Kapitel 9, Vers 6-17 Aller Start ist schwer

Vorweg schoneinmal: Ich habe mir das mit dem Blogschreiben auch einfacher vorgestellt und weniger Arbeit – trotz aller Warnungen. Dennoch hielt ich es für das vernüftigste und einfachte Mittel, möglichst vielen von meinen Erfahrungen, Reisen und Gedanken zu erzählen. Ich versuche, die fehlenden Artikel möglichst schnell nachzuholen, schreibe ich mir doch täglich Notizen auf, die mir in den Kopf stoßen. Hier möchte ich erzählen von den ersten gut zwei Wochen in BA (endlich hat die Abkürzung nach der erfolgreichen Bachelorarbeit wieder eine positive Bedeutung). Ich unterteile den Artikel deshalb.

 

Persönliches, Herausforderungen

 

Es war doch alles schwieriger, als ich erwartet hatte… Ich dachte, ich könnte mich schnell an neuen Orten eingewöhnen, auf neue Herausforderungen einstellen, Probleme lösen, gerade das habe ich auf meiner siebenwöchigen Europareise doch mehrmals unter Beweis gestellt. Was mich hier erwartet hat, war dennoch nochmal ein neues Niveau an Herausforderungen. Die größten Herausforderungen sind nicht hauptsächlich durch Kommunikationsprobleme auf sprachlicher Ebene entstanden.
Ich dachte eigentlich, ich wüsste, wie studieren geht, wie alleine leben geht und würde mit allem zurechtkommen, doch hier musste man alles von neuem lernen, das Studieren, das Wohnungssuchen etc. – wie wenn man statt nem Ruderboot auf einmal ein Segelboot steuern musste. Eine Kommilitonin hier hat das schön beschrieben mit dem Begriff „emotionale Achterbahnfahrt“ und ja das stimmt, es ist ein auf und ab. Man hat kein Sicherungsnetz, nichts was einen wirklich hält, außer sich selbst. Ich hab keine Freunde, Familie hier, keinen Alltag, kein Studium, keinen Verein, keine Mitbewohner und dann versteht noch dazu niemand meine Sprache. Herausforderung.
Ich kam an dem Mittwoch (05.07.) an, direkt in den Sprachkurs, den ich vor hatte zu besuchen. Wir besuchten anschließend das wunderschöne Teatro Colón (Kolumbustheater, man findet in allen spanischsprachigen Ländern einfach überall Kolumbus – dabei war er doch Italiener), ich war sehr fertig. Auf meinen Reisen zuvor durch Europa lernte ich durch Zufall – einige mögen das vlt. Signale Gottes o.ä. nennen, für mich ist es Zufall – an fünf verschiedenen Orten Leute aus Buenos Aires kennen. Ein Mädchen namens Sol bat mir an, dass ich anfangs ein paar Nächte bei ihr und ihrer Familie bleiben könnte. Das klang verlockend, denn ich erhoffte mir gleich mehr Bezug zu Einheimischen, Hilfestellung, ein leichteres Ankommen und nicht zuletzt wollte ich vermeiden in einem abgeranzten Hostel – wo evtl meine Gegenstände nicht sicher verwahrt sind – ordentlich abkassiert zu werden. Es kam doch anders, es behinderte mich eher, da ich voll auf sie angewiesen war (ich hatte keinen Schlüssel) – und Absprachen funktionierten durch mein nicht mehr ganz neues Handy mit unzuverlässigen Akku und ohne argentinischer Sim-Karte auch nur bedingt. Dazu war die Unterkunft ein wenig außerhalb und nicht günstig gelegen für all die Besichtigungen und nicht zuletzt habe ich mich etwas komisch gefühlt in einer Familie zu wohnen, zu der ich keinen Bezug hatte. Eine gute, aber auch anstrengende Erfahrung war das. Ob ich das nochmal so machen würde, ich weiß nicht… Das gute war aber auch, dass ich mich deshalb dazu gezwungen sah, mich schnell für eine Unterkunft zu entscheiden, auch wenn ich mit keiner zu 100% zufrieden war. Auch hier musste man abwägen, Preis, Ort (lieber Uninähe oder Studentenszene), Fenster oder kein Fenster, Ausstattung und und und…. Auch hier werden übrigens die utopischten Preise verlangt. Für ein Zimmer von 10 -12 qm mit einfachem Bett und Schrank wird locker 9.000$-10.000$ verlangt (ca. 450-500€), das ähnelt schon Münchner Wohnpreisen. Nach einigen Wohnungsbesichtigungen, die viel Zeit und Kraft kosteten, entschied ich mich letztendlich für ein Zimmer in guter Uninähe (10 min zu Fuß, was echt nah ist) für 7.500$ (ca. 375€), das einfach aber schön eingerichtet ist, mit vielen internationalen Mitbewohnern, allerdings ohne Zimmer. Ich meinte aber, 5 Monate kann man überall aushalten. Das fehlende Tageslicht machte mir in der Anfangszeit dennoch zu schaffen, in der Zeit, wo mir alles um die Ohren geflogen ist. Ich habe lange gebraucht um die Mitbewohner kennenzulernen und zu wissen wer hier überhaupt wohnt und wer nur zu Besuch ist, bald auszieht oder ein Partner/Partnerin ist. Zudem herrschte zu der Zeit ein reger Wechsel in den Zimmern, da gerade Semesterwechsel war und die einen auszogen und andere ankamen.
Dazu überall neue Leute kennenlernen und sich auf das Leben in einem neuen Land einstellen. Einkaufen (wo man überall extra zahlt, die Preise echt sau hoch sind), eine Simkarte finden und kapieren, wie das aufladen und nutzen funktioniert (war für mich iwie nicht offensichtlich), sich mit den Zug- und Buslinien zurecht zu finden (es gibt ca. 300 Buslinien in BA!!!). Ein weiteres Problem ist das Geldabheben. So kann ich mich mit meinen deutschen Kreditkarten nur tgl. 2000 Pesos abheben und zahle dafür ca. 5€ Gebühr! Ich habe alle Banken versucht und bekame lediglich immer 20 100Peso Scheine…
Das größte Problem hatte ich mit der Uni. Ich besuchte täglich 3h einen Spanischintensivkurs, bei welchem ich nicht allzuviel lernte. Nach knapp einer Woche erfuhr ich, dass der Kurs 750US-Dollar Kosten sollte (ca. 670€), was mMn definitv zu viel war. Als ich von einer Kommilitonin davon erfuhr, wandte ich mich direkt an den Sprachkoordinator und das Büro für internationalen Austausch. Ich führte mit beiden Diskussionen und stieß auf der einen Seite auf Verständnis auf der anderen Seite wurde ich ziemlich blöd angemacht. Nachdem mir die Entscheidung doch nicht leicht gefallen ist (da jeder Kurs definitv etwas bringt und ich evtl während des Semesters mir den Kurs dann sparen könnte) suchte ich Rat bei meiner Mutter, welche mir noch zu Bedenken gab, dass mir der Kurs einen Alltag und Stabilität geben könnte. Die Unzufriedenheit und die ziemlich hohen Kosten überwagen letztendlich aber. Ich habe anschließend nochmals alle erhaltenen Unterlagen und die Webseite der Uni überprüft und nirgendwo, wirklich nirgendwo war etwas zu diesen doch nicht geringen Kosten gestanden. Im Folge hörten glaube ich fünf von zwölf Kursteilnehmern aus ebendiesem Grund auf. Die Kommunikation war schon im Vorhinein oft unglücklich – gelinde gesagt, so haben wir z.B. am 16.Juni erst den Bescheid von der UCA bekommen, dass wir zum Studium zugelassen sind (auch wenn es ziemlich klar war). Einie Informationen erhielten wir dreimal, wir mussten ca. fünfmal angeben, welche Kurse wir nehmen… Dann wurde ich in das International Office einbestellt und mir wurde jetzt erst das offiziell mögliche Kursprogramm gezeigt (ich hatte so oft online auf der Homepage recherchiert, doch einige dieser Kurse werden nicht, nicht mehr oder noch nicht angeboten). Ich opferte in der Folge zwei Tage, um das Programm zu studieren und Kurse herauszusuchen… Ich sag nur: Fortsetzung folgt. Mir wurde auch hier erstmals davon erzählt, dass es sogenannte PEL-Kurse (Kurse über Lateinamerika etc. gibt) – die ich zuvor zwar auf der Homepage sah, aber nicht für mich wichtig hielt, da ich nicht Lateinamerika o.ä. studiere.
Der Gipfel von allem war jedoch, dass auf der gleichen Homepage drei verschiedene Informationen über das notwendige Niveau der Spanischkurse stand. So hatte ich ursprünglich verstanden, dass der Vorkurs verpflichtend sei, wenn man nicht Niveau C1 hätte, da hatte ich mich aber geirrt.

Dazu war ich mit Till auf einer Fería rural, einer Landwirtschaftsmesse, die sehr interessant war. Aber was Tierhaltung hier angeht, gäbe es jeden Grund Vegetarier zu werden… So dicke Kaninchen, Hühner oder Kühe hab ich auch noch nirgends gesehen.. Die Hundeshow und die Reiterstaffel waren dennoch amüsant (Besonders der eine Reiter, der die ganze Zeit vom Pferd fiel ^^)

Dennoch war ich sauer, enttäuscht und wollte die zwei Wochen gut nutzen, habe es aber irgendwie nicht geschafft und so kamen auch Gedanken wie: „Ich hätte das Semester ja doch studieren können“, „Ich könnte jetzt im schön warmen Deutschland am Ammersee liegen“ o.ä. Nichtsdestotrotz habe ich versucht, das Beste daraus zu machen. Zudem wurde ich noch von einer kleinen Grippe heimgesucht, alles in allem also nicht der perfekteste Start in eine Auslandssemester.

 

Erlebtes

 

Zuerst besuchte ich den Spanischkurs vormittags und wir unternahmen mit der Gruppe meist nachmittags Stadterkundungen. So sahen wir das Teatro Colón, die Floralis, eine Bibliothek in einer Oper, die Reserva ecologico uvm. Zudem lernten wir uns kennen und hatten schon den ersten interkulturellen Austausch, zwischen Franzosen, Iren, Deutschen und Amerikanern. Besonders Diskussionen mit den Amerikanern fand ich spannend. So hat der eine – ein bekennender Republikaner erzählt, dass er trotzdem für Hillary Clinton stimmte. In Amerika redet man offen über seine religiöse wie politische Einstellung – in Deutschland irgendwo ein Tabuthema, warum eigentlich? Auch über das Bildungssystem in der USA erfuhr ich mehr, so geht dort jeder nach der Highschool auf die Uni, die sehr verschult ist. Dort kann man Majors wählen, normal eines, krasse machen aber auch zwei oder drei. Das Studium scheint mir dennoch deutlich interdisziplinärer als in Deutschland – was ich sehr vermisse! Und durch die Verschultheit „produziert“ die USA wirklich mit 22 oder 23 fertige Uniabgänger – der ehemalige Traum deutscher Politiker, der Gottseidank so nicht gekommen ist.
Ich war dann in Montevideo (siehe anderer Artikel), suchte Wohnungen (vgl. oben), führte Diskussionen, versuchte täglich 2-4h Spanisch im Selbststudium zu lernen (was mir mehr oder weniger gut gelang), ich plante die nächste Reise nach Paraguay mit Till (siehe dazu mehr im Artikel) – eine Reise, die ich mit späterer Anreise nicht gemacht hätte.
Desweiteren war ich bei Mauro und seiner Familie zum Essen eingeladen – ich lernte ihn in Wien am Bahnhofsautomaten kennen. Es war ein sehr interessanter, spannender Abend. Wir diskutierten über die Probleme in Argentinien und führten den üblichen Smalltalk. Auch hier wurde ich bestätigt, dass ich gut genug Spanisch (bzw. Castellano) spreche. Die Familie ist sehr interessant, so bezeichnen sie sich selbst als Hippies und sind Anhänger der ehemaligen und geschassten Präsidentin Christina Kirchner. Mauro ist Musiker und Schriftsteller, seine Frau ist Zahnärztin und nebenbei Astrologin und befasst sich mit den Horoskopen etc., die beiden Kinder sind auch in der Musik- und Tanzszene aktiv. Es war ein toller Abend.
Auch mit der Kultur und Geschichte Argentinien setzte ich mich auseinander, so las ich einiges in den Reiseführern nach und machte auf eigene Faust bei regnerischen Wetter bei einer Freewalkingtour mit. Anfangs konnte ich auf Spanisch diesmal sehr gut folgen, bis es irgendwann zu einem Overload kam. Ich merkte auch wieviel anstrengender und kräfteraubend es einfach ist, wenn man in einer anderen Sprache zuhört und kommuniziert, man darf einfach nicht vergessen, dass es deutlich anstrengender ist. Ich erfuhr also einiges über die Geschichte, die unzähligen Militärdiktaturen und Putschs über die Wirtschaft (Kurz nach dem 2. Weltkrieg gehörte Argentinien noch zu den stabilsten Wirtschaftskräften), über die Währungsabwertungen (seit 1935 wurden durch Inflation und immer neue Währungseinführungen gesamt 13 Nullen gestrichen, d.h. die Währung um 10000000000000 abgewertet). Zwischen 1991 und 2001 wurde der Peso zur Stabilität an den Dollar 1:1 gebunden, was allerdings zu enorm hohen Kosten führte und v.a. auch den Tourismus stark eindämmte. Somit ist der Peso in den letzten 16 Jahren einen Verlust um ein 20-faches erfahren. Das verursacht viele Probleme. Und diese Probleme werden in vielen Demonstrationen zum Ausdruck gebracht. Dazu kommen die wöchentlichen Demos der „Madres del Plaza Majo“, die für die Rückkehr ihrer in der Militärdikatur in den 1980ern verschwundenen Enkel (die Töchter wurden grausam ermordet) kämpfen.
Trotzdem muss ich zugeben, dass ich einige Zeit vertrödelt habe, besonders vor PC und Handy… Heute wohl eine normale Reaktion, wenn man vor Herausforderungen flieht – leider… Aber aller Start ist schwer.

 

Kommentare zu Argentinien und Buenos Aires

 

-          Distanzen werden nicht in Metern, sondern Cuadras (Blöcken) angegeben

 

-          In Buenos Aires ist man gefühlt Busfahrer, Taxifahrer oder Polizist

 

-          Buenos Aires (ca 13 Mio Einwohner) hat ca. 1 Mio. Studenten (Quelle weiß ich grad ned)

 

-          Es sind davon zeitgleich meist mehr als 50.000 Austauschstudenten an den mehr als 40 Universitäten da (mehr als die TU München oder FAU Studenten hat), wovon gefühlt 70% Franzosen sind

 

-          Es gibt täglich große Demonstrationen, besonders am Plaza Mayo

 

-          Politik ist hier ein sehr sehr sehr wichtiges Thema  (und das finde ich auch gut so, mMn sollten auch in D wieder vielmehr Diskussionen geführt werden, was entweder daran scheitert, dass man in Filterblasen sich abschottet oder es uns einfach zu gut geht)

 

-          Es gibt hier vom Bettelarmsten bis zum Reichsten alles (die berühmte Schere zwischen arm und reich geht sehr auseinander)

 

-          Der Peso hat in den ersten vier Wochen, als ich hier war mehr als 15% i.Vgl. mit dem Euro verloren – für uns gut, so wird die Miete deutlich günstiger

 

-          Es gibt drei Dinge, die hier deutlich günstiger sind als ich es aus Erlangen kannte: öffentliche Bus-/Zugfahrten (6-8$ - ca 30-50ct pro Busfahrt), Fleisch (Besonders Rindfleisch, z.B. 1kg Rinderhack für ca 5€), Taxifahrten

 

-          Seit 1935 ist der Argentinische Pesos um 13 Nullen abgewertet worden

 

-          Es gibt sehr viel Falschgeld, man kann auch die „Cambio cambio, change cange“- Leute besonders in der Einkaufsstraße Florida nicht überhören

 

-          Die wichtigsten Themen sind: Wirtschaft, Korruption, Armut und Inflation (2016: ca. 40%)
Das Problem ist rießig, denn die Löhne werden den Preisen nicht so schnell angepasst

 

-          Es gibt sehr sehr sehr viel Schwarzarbeit (selbst eine der ersten Sprachlehrerinnen hat gesagt, das ist total normal), so kommt es z.B. auch zu Stande, dass ich meine 7500 Peso Miete in bar zahlen muss (aufgrund der 100 Peso Scheine sieht das witzig aus)

 

-          Als Gringo (so werden wir Ausländer bezeichnet) wird man entweder sehr sehr herzlich aufgenommen und erhält alles günstiger, oder man wird gnadenlos ausgenommen, da man ja vermutlich mehr sehr sehr reich ist

 

-          Leben in einer solchen Großstadt ist schon etwas besonderes und für mich gewöhnungsbedürftiges (1 Stunde mit dem Bus wird als kurze Distanz und nah gewertet)

 

-          Die Leute sind auch in der Großstadt sehr Hilfsbereit und sprechen dich immer wieder an, um dir zu helfen

 

-          Die von mir häufig beschimpfte Bürokratie in Deutschland hat auch was Gutes: man kann sich darauf verlassen. (Hier herrscht eine möchtegern Bürokratie, die verschieden ausgelegt wird und so hat man eigentlich immer verloren)

 

-          In Supermärkten muss man an der Obst- und Fleischtheke oft direkt separat zahlen (das sind wir halt nicht (mehr) gewöhnt, aber so kann man im ersten Augenblick schon mal einen böseren Blick kassieren, da es als Diebstahl gewertet werden könnte)

 

-          Polizeiautos fahren dauerhaft mit Blaulicht und bleiben auch bei roten Ampeln stehen – gewöhnungsbedürftig, Krankenwagen haben übrigens meist Grünlicht

 

-          Dazu gibt es unzählige Kioscos wo man Tag wie Nacht Getränke wie Süßigkeiten kaufen kann – in Deutschland wäre das wohl ein Relikt (besonders die Alfajofas, die mich an Omas leckere Spitzbuben erinnern sind sau guad 😊)

 

 

Die Kultur, Gebäude und das Leben ist auf den ersten Blick kaum von einer europäischen Metropole wie Madrid, Rom, Paris oder Berlin unterscheidet. Das macht auch Sinn, wenn man sich die Geschichte und Einwanderungswellen anschaut, Argentinien und besonders Bs.As. lebt von Einwnaderung und der Vielfalt. Wenn man genauer hineinblickt, erkennt man aber doch schon große Unterschiede. Vielleicht erkenne ich diese teilweise nichtmehr, da ich mir in den letzten Monaten beim Reisen eine gewisse Anpassungsfähigkeit angeeignet habe. Dennoch ist das Leben hier deutlich anders, als ich es mir vorgestellt hatte

 

P.S. wer übrigens eine Postkarte will, sollte sich zumindest anonym bei mir melden ;) - mit passender Adresse

Kommentar schreiben

Kommentare: 0